Isabel Varell

1981 wurde Isabel Varell entdeckt von Musikproduzent Jack White. Es war ihr Kindheitstraum, Sängerin zu werden. Unzählige Fernsehauftritte in den größten Fernsehshows und Hitparadenplazierungen sicherten ihr ihren festen Platz in der deutschen Musikszene. Sie wurde ausgezeichnet mit der „GOLDENEN EUROPA“.

Fernsehen

Ihr Debut als Schauspielerin gab sie in dem ARD-10-Teiler „Das Rätsel der Sandbank“. Der Regisseur Rainer Boldt besetzte sie in der Hauptrolle Clara Dollman neben Gunnar Möller, Burghard Klaußner und Peter Sattman.

An der Seite von Hape Kerkeling in Känguru (ARD) stellte sie ihr komisches Talent unter Beweis. Mit ihm drehte sie seit dem in vielen Produktionen wie z.B. :

Die Oma ist tot, ARD-Film
Willi und die Windsors, ARD-Film
Gisbert, ARD-Serie
Cheese, RTL
Comedy

Im ZDF bekam sie ihre eigene Comedyshow: „Varell & Decker“.

Seit vielen Jahren „veräppelt“ sie immer wieder gerne als Lockvogel ihre Opfer für „Verstehen Sie Spaß?“ (ARD)

Sie ist ständige Partnerin von Heinz Rennhack in seinen großen Shows beim MDR.

Isabel Varell spielte in vielen weiteren TV- & Kinoproduktionen mit.

u.a. in:

• Ein Fall für zwei, ZDF
• Lukas, ZDF
• Schlosshotel am Wörthersee, RTL
• Hecht und Haie, ARD
• Nicht mit Leo, Kinofilm
• etc.

Theater

Auch die Theater- und Musicalbühne nahm einen festen Platz in ihrem künstlerischen Schaffen ein. Hauptrolle in „Pico – Starclub, die Story“, Hamburg Hauptrolle in „A slice of saturday night“, Hamburg mehrere Hauptrollen im Theater und in der Komödie am Kurfürsten Damm, Berlin und Komödie Wintherhuder Fährhaus, Hamburg „Berliner Jedermann-Festspiele“, Berliner Dom (Buhlschaft) Hauptrolle Komödie Düsseldorf

In den letzten Jahren tourte Isabel Varell mit ihrem Musik-Comedy-Programm „Mir ist ganz komisch“ über die Kleinkunstbühnen dieses Landes.

Musik

Nun gibt es für sie aber nur noch eins: MUSIK MUSIK MUSIK!!!!!

Neue Single: „BYE BYE BABY“

Neues Album im Herbst.

Ihr Team: Musikproduzent und Songschreiber Willy Klüter, Texterin Jovanka von Willsdorf und Texterin Michelle Leonard

 Fotos: (c) 313 Music JWP / Stephan Pick