Leonard Cohen Tribute

Leonard Cohen Tribute - Roland Helm & Band - "Mann hat der eine Stimme!"



Roland Helm mit Band und Sängerin spielen ein komplettes rund zweistündiges Leonard Cohen Tribute Programm. Roland Helms Stimme gleicht dabei verblüffend der des legendären Songwriters aus Montreal. Zum achtzigsten Geburtstag des Kanadiers hatte der Saarbrücker Musiker im Herbst 2014 erstmals sein neues Programm gespielt, das alle wichtigen Songs des Kanadiers aufruft. Die Reaktionen von Publikum und Presse waren von Anfang an euphorisch.

Schwerpunkt die Klassiker der frühen Alben 1969 bis 1971, aber auch unverzichtbare Hits späterer Jahre wie "Hallelujah" oder "First we take Manhattan". "Suzanne" oder "Like a bird on the wire" dabei recht nah an Cohens Aufnahmen. "Lover, Lover, Lover" oder auch "Who by fire" mit eigenwilligen Soli, die Cohens Songs einen rockig, folkig und bluesigen Touch geben wie der Meister sie selber auf seiner letzten Welttournee 2008 bis 2013 präsentierte.

In diesem Sinne sind Roland Helm und Band derzeit in Deutschland neben kleineren akustischen Besetzungen offenbar die einzige Band, die Cohens Musik so präsentiert wie der legendäre Songpoet zum Schluss seiner Konzerte. Neben Gitarre instrumentiert mit lyrischer Geige, unverzichtbarem Kontrabass, filigranem Schlagzeug und poetischen Keyboards.

Roland Helm hat die drei wichtigsten Städte Leonard Cohens besucht. Seine kanadische Geburtsstadt Montreal, wo er auch begraben ist. New York wo er wichtige Phasen seines frühen Schaffens durchlebt hat, hat Roland Helm mehrfach besucht. So auch das legendäre "Chelsea Hotel", wo Cohen zu einem seiner Klassiker inspiriert wurde. Und auch Hydra, die griechische Insel, wohin Cohen 1960 reiste, um dort ein Haus zu kaufen, das seine Familie heute noch besitzt hat er besucht. Inspiration für Cohens frühe Romane und Songs wie "Bird on the wire". Erst dieses Jahr 2017 im August hat Helm dort Leonards Sohn Adam kennen gelernt.

Pressestimmen (2014 bis 2017) 

"Der Leonard Cohen aus Saarbrücken"

"Mann hat der eine Stimme!"

"Wo das Original melancholisch klingt, bringt Helm Leben in die Bude und Kraft ins Liedbund klingt doch wie Cohen."

"Neben Helm steht eine junge Schönheit und übernimmt die elfenhaft unschuldige weibliche Singstimme, die Cohens Liedern die Erdschwere nimmt."

"In der vierköpfigen Band ist jeder Einzelne in seiner Musikalität wahrnehmbar, kongenial auch improvisierend."

"Der Geist des Idols ist präsent."

"Man schließt die Augen und denkt an das Original."

"Verblüffend die stimmliche Ähnlichkeit zu der Hall-of-Fame-Legende."

"Eine Bassstimme! Abgrundtief und nachtschwarz."

"Die Besucher erlebten einen unvergesslichen Abend."

"Mehr kann man von einem Tribute nicht erwarten."

Quellen: Saarbrücker Zeitung, Rheinpfalz, Gelnhäuser Neue Zeitung

Fotos: Dirk Guldner, Kerstin Krämer, Jean M. Laffitau

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