Van Baker

Van Baker Band

Van Baker & Band

" Eine Nacht in Gold"
Deutsche Schlager

 

Es waren die Auswirkungen der Freiheits- & Friedensbewegungen der Spätsiebziger, die veranlassten, dass sich eine Gruppe junger Männer zusammenfand. Geboren während des Wirtschaftsbooms in den Slums der Welt. Aufgewachsen fernab des Wohlstandes auf Bolz- und Marktplätzen, mit der Mühe sich das nötigste zum Leben zusammenzusuchen.

Doch viel mächtiger als täglich Brot und abgestandenes Flusswasser, gestaltete sich der Drang nach Musik. Nur von Fern hörten die Kinder das leise Schlagersummen der Frühachtziger aus den Kneipenradios. Gefangen von dem Wunsch, die Musik zu leben und die unendlich fest sitzenden Ketten der Slums zu sprengen, widmeten die fünf Kinder jede freie Minute der Verwirklichung ihres Traumes. Das Putzen von tausenden paar Schuhen und Betteln an den Touristikplätzen der Welt ermöglichten den ersten Schritt auf dem Weg aus dem dunklen Tunnel.

Van Baker Band

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Kaufen gebrauchte Instrumente war der Start in die große Welt der Musik. So gingen die Jahre ins Land und...

 


 • Jerome van Baker (Vocals – Vancouver – Canada)

 • Floré Boulanger (Drums – Paris – France)

 • Bronco Eastman (Bass – Sydney – Australia)

 • Ricardo de la Bomba (Guitar – Roma – Italy)

 • Patrick van der Tasten (Keyboards – Amsterdam – Netherlands)

… arbeiteten sich aus den Slums als Musiker in die Bars der Grand Hotels.

So teilten sich die jungen Männer, hunderte Kilometer voneinander entfernt, das gleiche Schicksal. Ein Leben von der Hand in den Mund, verunsichert, was der nächste Sonnenaufgang wohl mit sich bringen würde. So begab es sich auf der Frankfurter Musikmesse 2006, am dort ansässigen Pommesstand (eine Filiale von Schmuddel Manni), dass sich fünf Musiker vom Schicksal gelenkt kennenlernten.

Ein Blick in die Augen und auf das Outfit eines jeden war Auskunft genug darüber, dass diese fünf eine Gruppe darstellen werden, die weltweit einmalig ist und wohl auch immer sein wird. Sofort wurden alle Wohnsitze (sofern vorhanden) in das Rhein Main Gebiet verlegt, ein stillgelegter Atomschutzbunker in Unterfranken als Probe- und Schlafraum angemietet und unter Ausschluss des Tageslichtes begann ein Probemarathon. Viele Saiten wurden zerissen, viele Felle zerschlagen, damit das entstand, was sie nun sind.

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