Michael Schütz

Abba, Queen und Harry Potter Pop,
Rock und Filmmusik auf der Kirchenorgel

Michael Schuetz Orgel

Abba, Queen und Harry Potter Pop, Rock und Filmmusik auf der Kirchenorgel

Michael Schütz Orgelmusik POP

Der majestätische Klang der Orgel in der mystischen Aura einer Kirche steht in spannendem Kontrast zu den Meisterwerken aus Pop, Rock und Filmmusik, wie wir sie bisher gehört haben. Es entsteht eine emotionale Vibration, wenn so unterschiedliche Welten miteinander verschmelzen:

We Are The Champions (Queen) und Dancing Queen (Abba) animieren zum Mitsummen, die Atmosphäre von Harry Potter oder James Bond lässt Helden wieder aufleben.

Beatles, Sting, Piraten der Karibik: Epochale Highlights im Orgelsound. Das Programm ist konzipiert für Jung und Alt, Orgelfreunde und Pop-Begeisterte.

 

Termine

MICHAEL SCHÜTZ live!

Abba, Queen und Harry Potter

Pop, Rock und Filmmusik auf der Kirchenorgel

https://starsandmore.info/cms/exclusiv-produktionen/michael-schuetz-orgel.html

https://events.starsandmore.info/


VITA

Michael Schütz ist Beauftragter für Popularmusik der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg, lehrte Popularmusik u. a. an der Universität der Künste Berlin und arbeitet freiberuflich als Organist, Pianist, Komponist und Seminarleiter. Konzerte in Deutschland, im europäischen Ausland, Israel und den USA (Carnegie Hall New York) sowie TV-Auftritte und Studio-Produktionen führten ihn mit internationalen Künstlern zusammen, darunter Jennifer Rush, Gloria Gaynor, Klaus Doldinger’s Passport, The Temptations, Chaka Khan, Deborah Sasson, Umberto Tozzi, Tony Christie, Ingrid Peters, German Brass, Toto Cutugno und die SWR Big Band. Bei verschiedenen Verlagen publiziert er Kompositionen für Klavier, Orgel, Blechbläser, Chöre, Sinfonieorchester und Ensembles, unter anderem in Zusammenarbeit mit Landeskirchen, Institutionen und Verbänden.
Weitere Informationen finden Sie unter www.michaelschuetz.de

 



Bei verschiedenen Verlagen publiziert er Kompositionen für Klavier, Orgel, Blechbläser, Chöre, Orchester und Musikgruppen, u. a. in Zusammenarbeit mit Landeskirchen, Institutionen und Verbänden.

schuetz orgel 2023


Programm:

Thank You For The Music
T: Björn Ulvaeus, M: Björn Ulvaeus, Benny Andersson, 1977

SOS
T: Stig Anderson, Björn Ulvaeus, M: Benny Andersson, 1975

Dancing Queen
T/M: Benny Andersson, Stig Anderson, Björn Ulvaeus, 1976

Smoke On The Water
T: Ian Gillan, M: Ritchie Blackmore, Roger Glover, Jon Lord, Ian Paice, 1971

Bohemian Rhapsody
T/M: Freddie Mercury, 1975

We Are The Champions
T/M: Freddie Mercury, 1974

Don’t Stop Me Now
T/M: Freddie Mercury, 1978

Hey Jude
T/M: Paul McCartney, 1968

Imagine
T/M: John Lennon, 1971

Russians
T/M: Sting, 1985

James Bond (Main Theme/Goldfinger)
M: Monty Norman, 1961/T: Leslie Bricusse, Anthony Newley, M: John Barry, 1964

Harry Potter (Hedwig's Theme)
M: John Williams, 2001

Game Of Thrones (Main Theme)
M: Ramin Djawadi, 2011

Pirates Of The Caribbean (He’s A Pirate)
M: Klaus Badelt, 2003

Music Was My First Love
T/M: John Miles, 1976


Genießen Sie unsere Hörproben...

Weitere Informationen: www.michaelschuetz.de

Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Schütz_(Kirchenmusiker)


Informationen für Veranstalter

Orgel

• 2 oder mehr Manuale und Pedal, Standardkoppeln

• Setzeranlage wünschenswert, aber nicht notwendig

• Spiel- und Registertraktur: mechanisch oder elektrisch wünschenswert, elektropneumatisch möglich

Programmdauer

• 75 min (empfohlen) • 120 min (maximal) • Individuelle Dauer auf Anfrage möglich

Einspielzeit und Einregistrieren

• 2 bis 4 Stunden vor dem Auftritt (abhängig von Programm und Anzahl der Register)

Technikbedarf

• 1 Mikrofon (für Moderationen)

Personalbedarf

• 1 Person (für Abendkasse)

GEMA

• Liste mit allen Urheber- und Verlagsangaben wird nach dem Auftritt zur Verfügung gestellt

Anreise

• nach Gegebenheit am selben Tag oder tags zuvor

• Hotelübernachtung

(EZ), nach Erfordernis

Catering

• Wasser (1 Fl.) • Kaffee (1 halbe Kanne, schwarz)

 

Booking

Stars & more Roland Radmann 0172 8108998 - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

AURA

AURA - „Three Colours of Music“  Drei Stimmen, eine Familie



Nachdem das musikalische Trio aus dem grenznahen Forbach bereits seit Jahren auf dem französischen Markt erfolgreich ist, schickt Aura sich jetzt an, auch die deutschen Airplay- Charts zu erobern. Der Name ist dabei Programm, denn das Trio impliziert treffend damit seine künstlerische Ausstrahlung die den Genuss und die Faszination dreier schöner Stimmen immer wieder zum Erlebnis werden lassen.

Neben den deutschen Titeln wird Aura dazu auch mit Welthits und erfolgreichen Coverversionen auf den Bühnen glänzen. Hier reichen die unterschiedlichen Genres von Elvis Presley bis Abba, Queen, Josh Groban, Elton John und Leonhard Cohen. Von Tina Turner bis Whitney Housten, Adele, Celine Dion und Edith Piaf. Auch die unvergessenen Hits von Boney M fehlen nicht. Letztere sind auch ein gutes Omen für den Deutschlandstart von Aura: mit einem BoneyM - Medley fing 2004 bekanntlich alles an.

Besuchen Sie uns auf Facebook...

Homepage: https://aura-family.com/

AURA - Weihnachtskonzert

Teil 1

Hallelujah (Leonard Cohen)
Vielleicht (AURA)
Wer Hoffnung hat, hat alles (AURA)
My Girl (Temptations)
Harmonie (AURA)
Mit Leib und Seele (AURA)
Du (AURA)
It’s a Heartache (Bonnie Tyler)
Lieber Gott, ich bitte Dich (AURA)
Leb mit mir Herz an Herz (AURA)
You raise me up (Josh Groban)
Wolken tragen (AURA)
The Rose (Bette Midler)

Teil 2

Ave Maria (J.S Bach)
Can you feel the love tonight/L’Amour brille sous les étoiles (König der Löwe)
White Christmas (The Drifters)
The first Noel (Traditional)
Les trois Cloches (Edith Piaf)
Silent Night/Stille Nacht/Douce Nuit (Traditional)
Adeste Fideles/Oh come, all ye faithful/Herbei, oh ihr gläubigen (Traditional)
Amazing Grace (Traditional)
Oh holy Night (Traditional)
Ewigkeit (AURA)
Feliz Navidad (Traditional)
Proud Mary (Tina Turner)
Glory Glory Hallelujah (Elvis Presley)

Fotos: Werner Johann

AURA
LIVEPROGRAMM

« Hallelujah » von Leonard Cohen
« You raise me up » von Josh Groban
« Can you feel the love tonight » von Elton John
« All of me » von John Legend
« Ain’t no mountain high enough » von Marvin Gaye
« I think I wanna marry you » von Bruno Mars
« L’envie d’aimer » vom Music-Hall Les Dix Commandements
« American Trilogy » von Elvis Presley
« My Girl » von The Temptations
« Rolling in the deep » von Adele
« Allumer le feu » von Johnny Hallyday
« It’s a heartache » von Bonnie Tyler
« Waterloo » von Abba
« River deep, mountain High » von Tina Turner
« Show must go on » von Queen
« Music » von John Miles
« Envole moi » von Jean-Jacques Goldman
« Proud Mary » von Ike & Tina Turner
und viel mehr...

 

 

 

Video/Filmproduktion M. Schorlepp - Sulzbach/Saar

Schon seit Jahren in Frankreichs Musikszene erfolgreich, haben Alexandre Gern, seine Schwester Cathy und seine Frau Laetizia eine ganz besondere Ausstrahlung. Der Band-Name AURA ist Programm. Schon mit ihrer Single „Wer Hoffnung hat, hat alles“ konnten sie in Deutschland Fuß fassen. Nun steht ihr Debütalbum „Harmonie“ in den Startlöchern, dessen Texte von Singer-Songwriterin Susan Ebrahimi stammen. Produzent und Komponist Willy Klüter hat sich mit Manfred Hochholzer dem Projekt AURA mit viel Liebe zu Details gewidmet.

„Harmonie“ ist dabei viel mehr als die Summe seiner Teile. Der Hörer wird von einer außerordentlich dichten Atmosphäre und vom warmen, dreistimmigen Gesang vollends erfüllt. Jedes gesungene Wort, jede gesungene Silbe kosten die drei Stimmtalente vollends aus.Songs wie „mit Leib und Seele“, die tiefgründige Ballade „Du“ und das melancholische „Vielleicht“ entführen Musikliebhaber jeglicher Couleur auf eine Reise durch beeindruckende Klanglandschaften.

Das Gesamtwerk wird streckenweise von einem sanften, gedämpften Pop-Beat, diversen Electronica-Akzenten, Singer-Songwriter-Charme und ganz großen Ohrwurm-Melodien durchzogen – doch auch opulent instrumentierte, regelrecht triumphale Momente, wie der Song „Ewigkeit“, der auf Pachelbels Kanon in D-Dur basiert, gehören mit zum Erlebnis. Stücke wie „Ich liebe den Tag“ und der Titelsong „Harmonie“ zelebrieren die Güte und Ausgeglichenheit im Leben und bieten euphorische Refrains, die eine Gänsehaut erzeugen, die den ganzen Körper durchfährt.

Bei alledem haben die vielschichtigen Gesangsmelodien einen so eigenständigen Wiedererkennungswert, dass man von einem wahren Ausnahme-Werk sprechen kann, das man in der deutschen Musikwelt oftmals vergeblich sucht.

AURA setzen mit „Harmonie“ ein Zeichen. Für mehr Wagnisse, mehr Substanz, Fülle und das kunstvolle Überschreiten von Grenzen. Selten schafft es eine Band schon mit ihrem Debütalbum, die Messlatte SO hoch zu setzen.

Text von Stephan Venker

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